Wir lösen Motivationsknoten
Es ist beeindruckend wie lebendig und aktiv die Jugendlichen werden, wenn sie unmittelbar während des „Umdenkens“ spüren, dass und wie sie ihrem Leben einen Schub geben und sich dauerhaft besser fühlen.
Sie suchen nach ihren Talenten, finden interessiert heraus, wohin sie damit gehören und gehen bewusster mit sich um. Sie erhöhen ihre Anstrengungsbereitschaft.
Selbst hartnäckige Schulverweigerer ändern ihre ablehnende Haltung dauerhaft.
Mit der CEUS® Methode lösen wir Motivationsknoten in nur 4 Wochen!
Durch eine neue Einstellung zu sich,
zu Eltern,
zu Lehrern,
zum Lernen,
zu Geschwistern,
zu Klassenkameraden
wird auch ein neues Verhalten zur Gewohnheit!
Neue Überzeugungen wecken
Indem der Schüler die Last einschränkender Einstellungen ablegt, setzt das Interesse für den Lerninhalt ein. Der Schüler lernt erheblich motivierter, wenn er offen ist für das, was er lernt und überblickt wozu er das Gelernte benötigt.
Ungeahnte Aktivitäten bei der Bewältigung der schulischen Pflichten sind die Folge.
Freude, Stolz und Zufriedenheit über das neugewonnene, eigenverantwortliche und unvoreingenommene Lernen motivieren in höchsten Maße.
Für das Familienleben bedeutet diese Veränderung:
Lebenslust statt Lebenslast.
Sie und Ihr Kind haben endlich genug Zeit und gute Laune für das, was Sie tun wollen. Es entsteht ein entspanntes Klima zwischen Eltern und Kindern.
Die CEUS® Methode wurde in 35 Jahren Praxiserfahrung entwickelt
und neuro-wissenschaftlich validiert
Die Ceus® Methode stellt eine spezifische Technik zum Umdenken dar, womit das Schwierigste, das Ändern von eingefrästen Verhaltensweisen und festgefügten Einstellungen, nachhaltig erreicht wird.
In acht Sitzungen a 1,5 Stunden erhalten SchülerInnen aller Altersstufen-auch in Kombination mit ihren Eltern- Ceus® Coaching, um Aufmerksamkeitsdefizite - unabhängig von deren Ursprung – zu beheben.
Mit der Ceus®Methode werden nach immer demselben Prinzip systematisch Zweifel, Unsicherheit und Ängste, die in Trotz und Abwehrhaltung münden und sich zu regelrechten Motivationsknoten entwickeln, aufgelöst.
Eigeninitiative und Leistungsfreude befähigen die SchülerInnen zum aktiven Umgang mit ihren Aufgaben und Pflichten sowohl in der Schule als auch im häuslichen Bereich.
Die Ceus® Methode wurde in 35-jähriger Praxis von der Pädagogin Barbara Volkwein, Leiterin des Ceus® Institutes München , entwickelt. Die aktuellsten neurobiologischen Erkenntnisse untermauern ihre Wirksamkeit (siehe Prof. G. Roth: Coaching, Beratung und Gehirn).
Die Ursachen beheben
Ein dynamisches Selbstbild entwickeln
Die Ceus® Methode vermittelt in Einzel - und Gruppensitzungen lösungsorientiertes Umdenken, Modulation von Denkgewohnheiten und damit die kognitive Umstrukturierung mit dem Ziel der Änderung der Einstellung hin zu selbstbehauptendem Verhalten durch
1. Aktivieren von Denkprozessen
2. Assoziieren
3. Ausradieren unerwünschter Gedankenmuster
4. Installieren neuer Gedankengänge
5. Stabilisieren neuer Denkgewohnheiten
Persönliche Verantwortung und selbstbewusster Einsatz der eigenen Fähigkeiten werden erreicht. Das stabile, positive Selbstmanagement bewirkt ein emotionales Gleichgewicht welches eine Eigendynamik entwickelt und den Jugendlichen mitreißt.
Die unmittelbaren Folgen sind insbesondere konsequenter Stressabbau was den Stoffwechsel positiv beeinflusst. Eine auf einem Gebiet gewonnene erfolgreiche Änderung der Einstellung wird als Verhaltensmuster in andere Gebiete integriert.
Der Jugendliche entwirrt stetig aber sicher das Knäuel seiner Gedanken. Von Frage zu Frage, von Antwort zu Antwort wird er behutsam aber sicher zum Ordnen seiner Gedanken bewegt. Sein Denken richtet sich immer mehr auf die Lösung aus. Diese erscheint plausibel und rückt in den Vordergrund. Zweifel werden von positiven Gedanken überdeckt. Es ergibt sich mehr Klarheit über Zusammenhänge und Hintergründe des bisherigen ablehnenden Verhaltens.
Der innere Dialog verändert sich Stück für Stück hin zur Durchführung der Veränderung.
Der Jugendliche ist verblüfft, macht begeistert mit, denn er empfindet es als wohltuend, dass das oft jahrelange, fruchtlose gedankliche Kreisen und Analysieren ein Ende hat und ausschließlich auf die Lösung hingearbeitet wird. Er ist entspannt, denn auch das unsägliche und nutzlose Graben in der Vergangenheit unterbleibt, das ihn von der positiven Entwicklung zurückgehalten hat.
Beim Umdenken insbesondere in der Gruppe mit der Ceus® Methode erleben die Jugendlichen, dass es den anderen genauso ergeht wie ihnen. Das erleichtert und entspannt sie.
Durch die Ceus® Methode werden anstatt Verhalten anzutrainieren hirnphysiologische Voraussetzungen geschaffen, die zu einem gewünschten dauerhaften Verhalten führen. Dabei werden im Gehirn neue Datenstränge aufgebaut und verdeckte wieder freigelegt. Das neue Verhalten ist verinnerlicht. Es geschieht automatisch.
Die Ceus® Methode sorgt dafür, dass der Wille der Jugendlichen, ihr innerer Motor, anspringt. Sie kommen in Bewegung, fühlen sich lebendig und entdecken eine Aussicht und ein Ziel. Sie spüren, dass Arbeiten ein positives Gefühl bewirkt und finden Gefallen daran, sich vernünftig zu betätigen.
Erfahrungsberichte
Im Anschluss an ihr Coaching haben sich Schüler wie folgt geäußert:
Schüler 9J „Legasthenie“ diagnostiziert: „Ich kann jeden Text schreiben, fehlerfrei, wenn ich will. Aber mich über eine halbe Seite zu konzentrieren machte mir keinen Spaß. Ich hatte extreme Probleme bei Diktaten. Früher war da eine ganze Bande, die mir erklärt hatte, wie blöd ich bin.“
Schüler 10J „Rechtschreibschwäche“ diagnostiziert: „Jeder Legastheniker kann einwandfrei lesen und Texte schreiben. Man muss ihm nur einen Grund dazu geben. Das hab ich echt verinnerlicht.“
Schüler 13J „ADHS“ diagnostiziert: „Ich hab‘ Jahre lang meine Eltern und Lehrer an der Nase herumgeführt. Mir war einfach der Unterricht zu langweilig. Aber krank war ich deshalb nicht. Ich hab‘ nie einen Sinn gesehen, stundenlang dasselbe tun zu müssen, was ich schon längst konnte. Zum Schluss waren meine Eltern meine Diener.“
Schüler 12J: "ich bin jetzt seit 3 Jahren überall gewesen, weil ich so viele Fehler gemacht hab beim Schreiben. Aber erst hier (Ceus Coaching) haben die mir gezeigt wie das geht, ordentlich schreiben und jetzt check ich zum ersten Mal selbst meine Fehler. Ich kann nämlich richtig schreiben."
Schülerin 11J „ADHS“ diagnostiziert: (lachend) "meine Therapeutin hat mir die Aufgabe gegeben, jeden Streit zuhause aufzuschreiben. Ich denke Sie meint ich veräppel sie, und die Aufgabe nicht mache, aber ich habe nichts mehr zu erzählen. Zuhause ist ruhiger und generell ist jetzt alles gut."
(Medikamenten Dosis wurde anschliessend des 4 Wochen-Coachings halbiert. Tendenz mittelfristig: ohne)
Schüler 9J (Franzose):
"J’ai adoré la première séance, beaucoup de plaisir à travailler avec Patric sur ma confiance en moi."
und Eltern:
Melanie F. aus Berlin, Mutter von Finn (9J): „Dieses Umdenken ist fantastisch. Ich bin jetzt viel gelassener. Finn hat es gespürt. Der Druck war für uns beide weg.“
Sandra K. aus München, Mutter von Lili (11J) „ADHS“ diagnostiziert: „Ich war erst echt skeptisch, ob das funktionieren würde. Doch das Coaching hat mir die Augen geöffnet. Wie sollte es meinem Kind besser gehen, wenn ich ihr immer wieder sage, dass sie krank ist. Lili ist immer noch ein Energiebündel, aber jetzt setzt sie es gut ein.“
Andreas O. aus Stuttgart, Vater von Yannick (14J): "Echt top Coaching. Yannick organisiert sich selber und Mathe funktioniert mittlerweile auch besser."
Nadine S. aus Bochum, Mutter von Neele (11J) „ADHS“ diagnostiziert: "wir danken Dir für Deine Hilfe, Dein Engagement, Deine Empathie und Dein Einfühlungsvermögen. Du hast uns geholfen innerhalb von kürzester Zeit unser Leben zu verändern. Wir sind zufrieden, glücklich und es ist hier sehr harmonisch geworden. Neele ist ein ganz anderes Kind, externe Hilfe brauchen wir nicht mehr. du warst unser Retter in der Not."
Sie haben lange genug gegrübelt, überlegt und gewartet.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, in Ihrem Leben etwas zu ändern.
Lösen Sie die Handbremse in Ihrer Familie!
"Das große Ziel des Lebens ist nicht wissen, sondern Handeln"
(Thomas Henry Huxley)
mit anderen teilen